Die Zuschreibung

Eine kleine, asphaltierte Fläche in Köln-Nippes hat sich aufgrund vieler künstlerischer Bearbeitungen zu einem renommierten Ausstellungsort verwandelt. Christian Hasucha versuchte, diesen Ort durch eine spezielle Hinzufügung wieder zu profanisieren.

Das Ausstellungsmaterial wurde spontan ergänzt und das Ergänzte mehrfach ausgetauscht. Die Ansammlung wurde jedoch von den Anwohnern als künstlerisches Wandel-Exponat akzeptiert. Demnach gelang Hasuchas Vorhaben und scheiterte dennoch.

   


 










   


 



Die Zuschreibung (2016) wurde unterstützt von Stefanie Klingemann und Frank Bölter, die seit April 2012 (Klingemann) bzw. seit 2013 (Bölter) die kleine Asphaltfläche in Köln-Nippes kuratieren (www.10qm.de). Ebenfalls großen Dank an Dr. Johannes Stahl für seine Eröffnungsrede (Ausschnitte der Rede) und an das Kulturamt Köln, das diese Aktion finanziell förderte.